Wegenkarte
- Vom Parkplatz beim Autocamp aus gehen wir bergauf in das Dorf (Wasser) und folgen den Markierungen, die uns an der St.-Thomas-Kirche vorbei links bergauf auf den Feldweg führen, der gegen Nordwesten leicht ansteigt.
- Der markierte Weg zweigt rechts steil bergauf ab und wir gehen geradeaus und fast horizontal weiter bis zur Wildbachschlucht.
- Hier biegen wir rechts und nach 30 m links auf den weniger benutzten Weg ab, der steil durch den Kiefernwald bis zur Waldlichtung unterhalb des Dorfes Prebeneg emporsteigt.
- Wir gehen geradeaus weiter den Pfad entlang bergauf, direkt an der Grenze zum obigen Feldweg und überqueren den Asphaltweg, bis wir das Dorf Socerb erreichen.
- Wir steigen (entlang der kleinen Dorfkapelle und Mulde) auf den äußersten Felsenrand bis zum Schloss empor, wo sich ein hervorragender Ausblick auf Triest und einen Großteil Istriens öffnet. Das Schloss mit dem Gasthaus ist jedenfalls sehenswert, jedoch gehen wir weiter entlang des Asphaltweges, der durch das Dorf bis zur Heiligen Höhle (Sveta jama) mit einer unterirdischen Kirche, der einzigen in Slowenien, führt, und weiter entlang der Straße bis zum Rand der weiten Karstebene.
- Der hölzerne Wegweiser leitet uns nach links, Richtung Südosten (wir überqueren den Draht und folgen den Markierungen), entlang des Felsenrandes fast bis zur Straße Koper-Kozina.
- Wir gehen bergab, unterhalb des Felsenrandes und steigen dann auf den aussichtsvollen Felsengipfel Varda empor, welchen wir in Richtung Süden überqueren oder aber gehen um ihn herum, auf der rechten Seite entlang des Pfades durch den Wald.
- Wenn wir dem Feldweg aus Richtung Kastelec begegnen, biegen wir links bergauf ab, überqueren die Straße durch die Unterführung und erreichen leicht bergauf gehend den Steinbruch Črnotiče.
- Wir setzen unseren Weg durch einen schönen Kiefernwald fort, worauf uns der Weg bis zur Straße nach Podgorje führt.
- Dann gehen wir bergab auf eine niedrig gelegene Hochebene und setzen den Weg entlang der Makadamstraße bis zur Wandkante oberhalb des Dorfes Črni Kal fort.
- Hier können wir entlang des Wasserspeichers links bergauf gehen, entlang der Wandkante, bis zur Schlossruine aus dem 11. Jahrhundert, die auf dem Felsenturm abseits der Hauptstraße ruht. Oder aber wir gehen geradeaus, unterhalb der Kletterwand, bis zum oberen Teil von Črni Kal. Hier können wir das Benko-Haus aus dem Jahr 1489 besichtigen, das zugleich auch das älteste Exemplar eines ländlichen Hauses in Slowenien darstellt, oder aber uns den schiefen Turm der St-Valentin-Kirche ansehen.
- … Dann gehen wir bergab zum unteren Teil von Črni Kal und links entlang des Denkmals der überseeischen Kolonien weiter und dann rechts unterhalb des mächtigen Autobahn-Viadukts in Richtung des Dorfes Gabrovica, das 1944 niedergebrannt wurde.
- Wir gehen mäßig bergab auf dem Feldweg, entlang des Einbruchstals Mišja peč weiter. Die Kletterwand Mišja Peč zählt zusammen mit der nahegelegenen Osp-Wand zu den meist bekannten europäischen Klettergebieten.
- Noch ein kurzer Spaziergang entlang der Talsohle und bald sind wir am Ausgangspunkt in Osp, einem der ältesten slowenischen Dörfer, angelangt.
- Hier führt uns der Weg zum Ausgangspunkt auch bis zu einem Kreuzweg, wo wir uns auch für den Aufstieg bis zur Großen Wand entscheiden können, wo auch der Eingang in die Höhle Grad und die Quelle des Flusses Osapska reka liegen.