Wegenkarte
- Vom Parkplatz begeben wir uns auf den Weg entlang der kleinen Kapelle in Richtung Kirche und links durch das Dorf.
- An der Kreuzung (links befinden sich die Galerie Pohlen) wählen wir den Feldweg und an der nächsten Kreuzung biegen wir rechts bergauf in Richtung Bahnunterführung ab.
- Wir folgen den gelben Markierungen und setzen den Weg geradeaus fort, entlang der S-Kurve bis zum nächsten Kreuzweg, wo wir wiederum den Markierungen links folgen, auf gerader Ebene über Wiesen und dann entlang des breiteren Weges, bergauf in Richtung Podpeč gehen.
- Dann gehen wir weiter entlang der Asphaltstraße, unter der Bahnstrecke hindurch, weiter durch das Dorf, wo wir das renovierte Prkič-Haus, einen Überrest der archaischen Baukunst am Karstrand, besuchen können.
- Interessant ist auch der Überhang mit einer Höhle und dem Wehrturm aus dem 11. Jahrhundert, welcher hinter den Häusern emporragt.
- Am Ende des Dorfes wird der Weg wieder gerade, wir folgen jedoch den Markierungen links steil bergauf entlang des Bergpfades bis zum Turm und weiter bis zur Wandspitze, wo sich eine herrliche Aussicht auf Koper, Triest und den Großteil Istriens öffnet.
- Wir folgen den gelben Markierungen und biegen rechts in den Wald ab und erreichen beinahe auf gerader Ebene den Wasserspeicher.
- Auf dem Makadam, quer über der Wand, gehen wir nach links und überqueren die Bahnstrecke. Wir gehen langsam weiter bis zum Kreuzweg, wo der Weg scharf nach links in Richtung Podgorje abzweigt (Wegweiser aus Holz), wir setzen den Weg fort und gehen nach 300 m, am nächsten Kreuzweg rechts Richtung Brežec.
- Links umgehen wir dieses pittoreske Örtchen und gehen entlang des Feldweges durch den Wald, welcher am Ende bis zur Bahnstrecke am Bahnhof Zazid abfällt.
- Wir überqueren die Bahnstrecke und biegen den Markierungen folgend sofort rechts ab, welche uns auf die Straße führen (Wasser) und zum Dorfende (E-Punkt) führen.
- Entlang der archaischen Martinskirche erreichen wir eine große touristische Informationstafel und gehen rechts weiter entlang des schmalen Feldweges vor der Aufschüttung eines bedeckten Wildbaches.
- Der Weg fällt leicht ab und wir gehen rechts entlang des Weges, welcher vom Wasser stark beschädigt wurde. Der Weg führt uns unter der Bahnstrecke bis zum verwaisten Dorf Zanigrad. Wir gehen bis zur Stephanskirche, welche mit der typischen Dachdeckung des Karstes „Škrle“ bedeckt, und mit Fresken aus dem 15. Jahrhundert und einer glagolitischen Schrift aus dem Jahr 1418 verziert ist. Jedes Jahr findet hier am 26. Dezember der traditionelle Pferdesegen statt, welcher immer eine Menge Besucher anzieht.
- Wir verlassen die Straße, den Markierungen folgend, und setzen den Weg weiter rechts entlang der Kirche fort und gehen dann halbkreisförmig nach links entlang des Bergpfades mittelsteil bergab bis zur Bahnunterführung, wo unser Rundweg endet.
- Hier biegen wir links auf denselben Weg ab, wie für den Aufstieg in Podpeč, und gelangen wieder nach Hrastovlje. In Hrastovlje besuchen wir die Galerie Pohlen und sehen uns die berühmten Fresken „Der Totentanz“ in der romanischen Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit von Anfang des 12. Jahrhunderts an.