Wegenkarte

  1. Bei der erneuerten Wassergrube gehen wir rechts am Häuschen der Ortsgemeinschaft und E-Punkt vorbei, und dann weiter unterhalb der Häuser und die Treppen hinauf auf den Asphaltweg und links in den oberen Teil des Dorfes. Die gelben Markierungen stellen für uns hierbei eine Orientierungshilfe dar.
  2. Die Straße zweigt nach rechts ab, vor dem gelben Haus Nr. 58 biegen wir links auf den Feldweg ab, der  direkt am Waldhang leicht bergauf in Richtung Nordwesten ansteigt.
  3. Schritt für Schritt gehen wir immer höher und wenn der Weg über eine weite Wiese mit einigen Linden wieder gerade wird, biegen wir rechts auf den Weg ab, der aus Richtung Zazid auf dem weiten, grasbewachsenen Felsvorsprung unterhalb des Randes der Karstwand ansteigt.
  4. Nach 300 m leitet uns der Wegweiser auf einem alleinstehenden Baum links auf einen Pfad, der über den Waldrand bis zur Kreuzweg ansteigt, wo uns der Wegweiser nach links in Richtung 300 m entferntem Lipnik-Gipfel leitet.
  5. Wir befinden uns jetzt auf einem aussichtsvollen Grasfelskamm, von welchem aus unser Blick die Hügel in Kroatien und im slowenischen Istrien bis zum Meer und weiter bis zu den fernliegenden Gipfeln der Karnischen Alpen und Dolomiten erfasst.
  6. Wir kommen auf demselben Pfad bis zum Wegweiser zurück und können uns beim NOB-Denkmal zu Ehren der Gefallenen im Freiheitskampf in der rechten von den zwei Steinumgrenzungen vor uns ein bisschen ausruhen.
  7. Dann gehen wir weiter nach Osten bis zum Feldweg von Kojnik, der sich von links an unseren Weg anschließt. Oberhalb der weiten Felsheiden gehen wir langsam südöstlich in Richtung Kavčič, unserem nächsten Ziel, bergauf.
  8. Nach 800 m, bei dem Steinhaufen verlassen wir den Feldweg und biegen rechts auf den Pfad ab, der an den zwei alleinstehenden Bäumen vorbei steil nach Süden bis zum Vorgipfel und weiter bis zum Kavčič-Gipfel ansteigt, der mit seinen zwei Kreuzen sehr leicht zu erkennen ist. Wir haben den höchsten Punkt unseres Weges erreicht, und die Aussicht ist noch schöner als auf dem Lipnik. Geradeaus vor uns in Richtung Osten liegt Žbevnica, der höchste Gipfel dieses langen Felsenkammes, mit Beginn auf dem Kojnik in Kroatien.
  9. In derselben Richtung gehen wir auch bergab bis zum Feldweg, den wir kurz zuvor verlassen haben.
  10. Der Weg verläuft bergab unterhalb des Randes dieser Steilwand, wo uns eine breite Halbhöhle  bei schlechtem Wetter Schutz bieten kann, oder aber wir nutzen diese Schutzstelle, um uns dort ein bisschen auszuruhen und zu erfrischen.
  11. Der Weg geht weiter bergab entlang des Feldweges, der sich langsam in eine Waldstraße verwandelt und  kurvenreich direkt an der Grenze zu Kroatien verläuft.
  12.  An zwei Abzweigungen nach rechts gehen wir geradeaus. Wenn unser Weg V-förmig abzweigt, nehmen wir den rechten Wegarm und gehen langsam bergab in Richtung des Dorfes Rakitovec.
  13. Wir erreichen das Dorf bei den Häusern direkt am Wald und befinden uns bald auf dem Kreuzweg, wo wir unseren Aufstieg begonnen haben. Unterhalb der Häuser gehen wir bergab bis zur Wassergrube, wo wir unsere pittoreske Wanderung entlang des Karstrandes über Rakitovec beenden.

Höhenprofil